Malerei - Collage - Druck

Verbunden

Soloausstellung Artforum Offenburg

Vernissage 15. Juni: 14 - 17 Uhr * Öffnungszeiten: Donnerstag 19. Juni: 14 - 17 Uhr * Freitag 20. Juni: 17 - 20 Uhr * Samstag 21. Juni: 17 - 20 Uhr * Sonntag 22. Juni: 17 - 20 Uhr *

KI & Andere Lebewesen

Gruppenausstellung

Für die tolle Ausstellung Kunst im Fluss vom 16.6 bis zum 20.10. 2024 in Gemünd und Schleiden wurde ich ausgewählt mit einem Bild teilzunehmen. Es gibt einen schönen Katalog und eine Doku im Fernsehen dazu.

Oberndorf

Kronenstraße 1, 78727 Oberndorf

Vom Januar 2024 bis August 2024 zeige ich in zwei großen Schaufenstern Bilder und Collagen.

Kunstforum Kork

Landstraße 20, 77694 Kehl-Kork

Vom 22. April bis zum 19. Juli 2024 darf ich in einer großen Soloausstellung im Kunstforum Kork meine Bilder zeigen. Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.00 - 12.00 Uhr und 14 - 18.00 Uhr

Neurologische Praxis Andreas Baum

Moltkestraße 36A, 77654 Offenburg

Im Wartezimmer könnt ihr drei Bilder von mir sehen.

Kleintierpraxis Sylke Rhein

Zähringerstraße 12, 77652 Offenburg

Im Wartebereich der Praxis hängen Bilder und Collagen von mir.

#szene Bühl 2022

Gruppenausstellung

Die Bewerbung bei der Volksbank Bühl für die Szene Bühl war erfolgreich. Meine Bilder sind dort vom 7. Dezember 2022 bis zum 5. Januar 2023 zu sehen.

Malerei - Druck - Collage

Soloausstellung

Vom 22. Mai bis zum 6. August durfte ich in den schönen Räumen des ehemaligen Augustiner Klosters in Oberndorf eine Auswahl meiner Bilder zeigen.

Ich male nicht einfach nur das, was ich sehe, sondern ich male das, was mich zum Malen provoziert."


                                                                                                                                             Olga Costa, Malerin



Seit ein paar Jahren male ich wieder ...
... inspiriert durch die Sommerakademie, das Abendstudium an der Kunstschule Offenburg, Wochenendkurse in Waldkirch und Malwochen in der „Fabrik am See“ in Horn.

Malen bedeutet für mich: abschalten, entspannen und Freude am Tun.

Meine künstlerische Arbeit basiert auf Fotografien aus Büchern oder dem Internet, die mir lediglich als ungefähre Vorlage dienen.
Oft beginne ich mit einer groben Tuschezeichnung, die ich durch mehrfaches Abklatschen - oder professioneller ausgedrückt durch Décalcomanie - vervielfältige und anschließend weiterentwickle. Dabei folge ich keinem festen Plan, sondern reagiere spontan auf den Entstehungsprozess und die jeweiligen Gegebenheiten.
Bevorzugt arbeite ich mit Mixed Media, das heißt, ich kombiniere verschiedene Materialien wie Acrylfarben, Tusche, Ölkreiden, Bleistift und weitere Malmittel, um unterschiedliche Schichten und Texturen zu erzeugen. Zusätzlich integriere ich eigene Zeichnungen oder Ausschnitte von Zeitungsseiten in meine Werke, um Collagen zu erstellen.
Schritt für Schritt entstehen so meine Bilder auf intuitive und experimentelle Weise: durch Hinzufügen und Wegnehmen, Übermalen und Freilegen, Collagieren und Herauskratzen, Betrachten und Entscheiden. Dieser Prozess ist geprägt von Spontaneität und Offenheit für neue Impulse.

Meine Kunst beschäftigt sich mit dem Menschen – im Einzelnen, in Beziehungen zu anderen Menschen, zu Lebewesen und zur Umwelt.
Meine Figuren sind skurril, ungewöhnlich oder Mischwesen, die an Traumsequenzen erinnern: unwirklich, surreal und oft voller Symbolik. Sie wirken nach innen gekehrt, tief in Gedanken versunken, einsam, verwundert, verletzlich, trotzig oder auch verloren – stets jedoch liebenswert.

Mit meinen Bildern möchte ich Geschichten im Kopf der Betrachterinnen und Betrachter erzeugen, dabei möchte ich keine bestimmten Denkwege oder Interpretationen vorgeben. Stattdessen sollen die Fragmente und Informationen in den Bildern jedem Einzelnen die Möglichkeit bieten, eine eigene, individuelle Geschichte zu entwickeln und eine breite Palette persönlicher Gefühle und Erinnerungen hervorzurufen.

Meine Bilder hat Alwin Weber vom „Schwarzwälder Boten“ sehr zutreffend in seinem Artikel zu meiner Ausstellung 2022 beschrieben:

„Es ist aber auch möglich, dass in eine Postkarte, die einen idyllischen Alpensee zeigt, ein überdimensionales Walross eingefügt wird, das in klassischer Weise die Idylle zerstört und in ein Bild blanken Horrors verdreht.
Das Bild einer jungen Frau, die man als hübsch bezeichnen könnte, wird durch das hellblaue Haar, das sich wie bei Medusa um das Haupt windet, um ein rechtes Auge, das einer Zielscheibe nahe kommt und einen Mund, horizontal leicht verschoben, zu einem Nicht-mehr-schön, aber auch Noch-nicht-hässlich.
Die kleinformatigen Bilder sollte man ganz genau ansehen. Sie stecken voll grinsender Bosheiten und ironischer Spitzfindigkeiten.“

Ihr findet mich auch auf Instagram:
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  • Offenburg, Baden-Württemberg, Germany

Katja Lüdtke Malerei - Collage - Druck